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Neues Fachportal zur Energiesystemforschung online

Ein kürzlich erschienener Leitfaden sowie ein Video zeigen, wie die Digitalisierung Fernwärme- und –kältesysteme optimieren kann.

Auf dem 4. Kongress Energiewendebauen in Frankfurt zeigten Forschende, wie die Energiewende im Gebäude- und Quartiersbereich umgesetzt werden kann.

Mit zunehmender Digitalisierung steigt die Anzahl der Rechenzentren in Deutschland – und auch deren Stromverbrauch.

Der 4. Kongress Energiewendebauen wird zeitgleich mit der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik „Light + Building“ in Frankfurt stattfinden.

Mit dem neuen Energieforschungsprogramm unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Transformation des Energiesystems.

Die Clean Energy Transition Partnership (CETP) hat den neuen Förderaufruf Joint Call 2023 veröffentlicht.

Diese Publikation zeigt, welche Möglichkeiten die Digitalisierung vor allem für die Wärmewende im Gebäude- und Quartiersbereich bietet.

Mehr Daten erleichtern die Energieversorgung und den Betrieb von Gebäuden, ist Johannes Fütterer überzeugt.

Das Bundeskabinett hat heute den Bundesbericht Energieforschung 2023 verabschiedet. Dieser ist nun öffentlich verfügbar.

Auf dem 1. Symposium der Forschungsnetzwerke Energie tauschen sich Experten zur Energieforschung aus. Das Programm wird per Stream übertragen.

Die Wissenschaftliche Begleitforschung Energiewendebauen untersucht, wie sich aktuelle Preisentwicklungen auf den Ausbau von Wärmenetzen auswirken.

Der 4. Kongress Energiewendebauen wird zeitgleich mit der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik „Light + Building“ in Frankfurt stattfinden.

Im Projekt 3Demo haben Forschende ein System entwickelt, das RLT-Anlagen effizient steuert. Im Praxistest sparte dies rund 20 Prozent Energie ein.

Mit einem modularen und damit kostengünstigen Ansatz will ein Forschungsteam den Einstieg für KMU ins Energiemanagement erleichtern.

Forschende haben Grundlagen und Hilfsmittel erarbeitet, um Energieaufwand und Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus von Gebäuden zu mindern.

Für eine erhöhte Belastbarkeit und Präzision von Clamp-On-Messungen entwickeln die Forscher in diesem Projekt Korrekturalgorithmen.

Forschende haben untersucht, wie Wärmenetze von intelligenter Gebäudetechnik profitieren können. Der Schlüssel ist die Schnittstelle.

In diesem Forschungsprojekt erfassten Expertinnen und Experten systematisch und umfassend Daten zu Nichtwohngebäuden.

Wie sollen sich Stadtwerke ausrichten, um Haupttreiber der Energie- und Wärmewende zu werden? Im Projekt „TrafoSW“ haben Forschende das untersucht.

Das Forschungsprojekt IntrHo überträgt das in Kommunen erprobte Finanzierungsmodell des Intractings auf die besonderen Bedingungen von Hochschulen.

Die energetische Bilanzierung von Gebäuden nach DIN V 18599 wird vielfach wegen ihrer Komplexität und der daraus folgenden zeitaufwändigen Handhabung kritisiert. Bereits 2011 wurde das Excel-basierte Lernwerkzeug EnerCalC entwickelt, das sich insbesondere zur energetischen Charakterisierung eines Gebäudes in der frühen Planungsphase eignet.

Für die Auswahl von geeigneten Wärmequellen und Wärmeübertragern für Wärmepumpen wird in diesem Forschungsprojekt ein einfaches Werkzeug entwickelt.

Forschende erarbeiten einen Ansatz, mit dem Energiewandlungssysteme softwarebasiert modelliert, flexibilisiert und gesteuert werden können.

Können Betreiber von Fernheizkraftwerken die Wärmenachfrage und das Verhalten der Wärmenetze exakt vorhersagen, wirkt sich dies positiv auf die...