Blick vom Rheinhafen Karlsruhe auf den Energieberg mit zwei Windkraftanlagen und der Freiflächen-Photovoltaikanlage.
©DVGW-EBI

Konzept für Rheinhafen Karlsruhe entwickelt
Flüssiggas klimaneutral erzeugen

Um unseren Gasbedarf zu decken, liefern momentan Tankschiffe verflüssigtes Erdgas (LNG) an Terminals in Deutschland. Ein alternativer Energieträger ist klimaneutral erzeugtes Biomethan. Forschende haben untersucht, wie dessen Herstellung am Rheinhafen Karlsruhe funktionieren könnte. 

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Ein Modellhaus steht auf einem Tisch, auf dem Pläne liegen. Ein Mensch schaut auf einen Laptop und tippt auf einem Taschenrechner. Das Bild ist ein Symbolbild für Bauplanung.
©Ngampol - stock.adobe.com

Bewertungsmethoden und Benchmarks für klimafreundliche Gebäude veröffentlicht
Den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden klimafreundlicher gestalten

Wie können sogenannte graue Emissionen effektiv gemessen und begrenzt werden? Forschende im Projekt KEA Bauwerk haben Bewertungsgrundlagen und Hilfsmittel erarbeitet, um Energieaufwand und Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus von Gebäuden zu mindern. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.

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Diese zwei solaren, teilautarken Mehrfamilienhäuser in Cottbus untersucht ein Team der TU Bergakademie Freiberg im Projekt Eversol.
©TU Bergakademie Freiberg - Institut für Wärmetechnik und Thermodynamik (A. Gäbler)

Praxistest in Mehrfamilienhäusern
Pauschalmiete schafft Anreiz für höheren Energiestandard

Stabile Nebenkosten, garantiert für fünf Jahre: Was für viele Mieterinnen und Mieter nach einer Wunschvorstellung klingt, ist mit einer Pauschalmiete möglich. Nebenkosten für Strom und Wärme sind hier bereits enthalten. Wie sich dies umsetzen lässt, haben Forschende in Cottbus getestet.

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Im Reallabor der Energiewende
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Reallabor der Energiewende: TransUrban.NRW
Niedertemperatur ersetzt Kohle-Infrastruktur

TransUrban.NRW soll zeigen, wie klassische Fernwärmeversorgungsgebiete in den Kohlerevieren in CO2-arme Versorgungssysteme verwandelt werden können - auch dank Power-to-X-Technologien.

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Handwerker stellt Heizungsanlage ein.
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Praxis-Check in 100 Mehrfamilien-Häusern
Wie alte Heizungsanlagen effizienter werden

Steigende Energiekosten machen vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern zu schaffen. Im Forschungsprojekt BaltBest untersuchten Forschende Heizungsanlagen im Wohnungsbestand. Das Ergebnis: Mit geringen Investitionen sind Energieeinsparungen von 10 bis 20 Prozent möglich.

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Solarsiedlung am Südhang des Ohrbergs bei Hameln
© ISFH

Erneuerbare Wärme
Wärmepumpen-Quartiere mit Sonne und Wind

Forscherinnen und Forscher haben zwei Quartiere untersucht, die ihre Wärme mittels Wärmepumpen gewinnen. Die Unterschiede waren groß, die Ergebnisse lassen sich gerade deshalb auf viele künftige Planungs- und Bauvorhaben anwenden.

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Arbeiter installieren solarthermische Anlagen.
© Guido Bröer

Wärmemarkt-Untersuchung
Mehr Solarthermie in kommunalen Wärmenetzen

Solarthermie ist klimafreundlich, technisch ausgereift und wirtschaftlich attraktiv. Trotzdem speisen derzeit nur rund 40 Großanlagen Wärme ins deutsche Wärmenetz. Das Forschungsprojekt Solnet 4.0 hat deshalb untersucht, warum Marktteilnehmer zurückhaltend sind und wie sich das künftig ändern lässt.

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Mehrere Rohrkolben sind vor blauem Himmel zu sehen.
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Klimafreundlich vom Feld bis zur Baustelle
Mit Rohrkolben nachhaltig und effektiv dämmen

Gebäude müssen energieeffizienter werden. Doch viele bewährte Dämmstoffe sind zwar wirkungsvoll, aber nicht nachhaltig. Wie eine kreislaufgerechte Alternative aussehen kann, hat das Forschungsprojekt RokoDaMi gezeigt. Die hier entwickelten Platten sollen erdölbasierten Dämmstoffen Konkurrenz machen.

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In einer ersten Phase des Projektes DataNWG schwärmten Screener in Nordrhein-Westfalen und Thüringen aus und erfassten Strukturdaten zu den Nichtwohngebäuden der gezogenen Stichprobe.
© Bergische Universität Wuppertal

Primärdatenerhebung Nichtwohnungsbau
Daten zur energetischen Qualität von Nichtwohngebäuden in Deutschland

In diesem Forschungsprojekt erfassten Expertinnen und Experten systematisch Daten zu Nichtwohngebäuden. Sie erhoben für die Modernisierung maßgebliche Daten wie Struktur und Zustand der Gebäude, energetische Qualität sowie Einflussfaktoren auf Entscheidungsprozesse.

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Das am Rhein gelegene Kraftwerk zeichnet sich durch sehr leistungsfähige Wasserentnahme- und Rücklaufeinrichtungen aus. Diese eignen sich optimal als Wärmequelle für eine Großwärmepumpe.
© GKM AG

Reallabor der Energiewende GWP
Großwärmepumpen in deutschen Fernwärmenetzen

Mit treibhausgasfreiem Strom betriebene Großwärmepumpen könnten dazu beitragen, die CO2-Emissionen in der Wärmeversorgung zu verringern. Im Reallabor der Energiewende GWP werden die Anlagen an  unterschiedlich strukturierten Standorten an Fernwärmenetze angebunden.

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Beispielgrafik für Fianzierungsmodell-Intracting
© BernardaSv/iStock/thinkstock

Finanzierungsmodelle
Energieeffizienz an Hochschulen durch Intracting

Das Forschungsprojekt IntrHo überträgt das in Kommunen erprobte Finanzierungsmodell des Intractings auf die besonderen Bedingungen von Hochschulen. Damit sollen das Energiemanagement unterstützt, wirtschaftliche Energiesparmaßnahmen erschlossen und die Hochschulhaushalte entlastet werden.

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Im Drei-Prozent-Projekt entwickeln Forscher energieeffiziente Sanierungsfahrpläne für Stadtquartiere. Zu sehen sind Reihenhäuser.
© Uwe Milles, BINE Informationsdienst

Sanierungsfahrplan 2050
"Drei Prozent Projekt" macht kommunale Quartiere energieeffizienter

Bisher liegt die Sanierungsrate im Gebäudebestand in Deutschland bei rund einem Prozent. Wie lässt sich die jährliche Sanierungsrate deutlich steigern, etwa auf drei Prozent? Gemeinsam mit Kommunen untersuchten drei Verbundpartner die Hemmnisse und entwickelten angepasste Lösungsansätze.

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