Effiziente Datenminimierung im Gebäude- und Quartierssektor
Diese Publikation zeigt, wie unter Berücksichtigung von Risiken für Betroffene der Personenbezug von Daten ermittelt und durch den Einsatz technisch-organisatorischer Maßnahmen möglichst weitgehend minimiert werden kann.
Die Publikation „Energie von morgen–Wie Forschung und Förderung erfolgreich zur Energiewende beitragen“ bietet Einblicke in die Themenwelt der angewandten Energieforschung, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz innerhalb des 7. Energieforschungsprogramms fördert.
Fokustreffen der Wissenschaftlichen Begleitforschung EWB: Sanierung des Gebäudebestands Wärmepumpenausbau und modulare Sanierung
Die energetische Sanierung des Gebäudebestands ist die Kernaufgabe zur Erreichung eines klimaneutralen Gebäudebestands in Deutschland. Zu diesem umfassenden Bereich wurden in dieser digitalen Veranstaltung die Themen „Wärmepumpen im Bestand“ und „Modulare Sanierung“ in den Fokus genommen.
Gasverbrauch senken, Heizkosten sparen: Bewertung von einfachen Energieeffizienzmaßnahmen
Der Beitrag befasst sich mit Maßnahmen, die kurzfristig und ohne größere Einbindung des Handwerks in Wohngebäuden umgesetzt werden können. Diese Maßnahmen wurden detailliert berechnet, so dass konkrete Zahlen für Einzelmaßnahmen und Maßnahmenkombinationen angegeben werden können.
Glossar für Begrifflichkeiten aus dem Bereich der energieeffizienten Gebäude
Das Modul "Gebäude" der Wissenschaftlichen Begleitforschung Energiewendebauen hat für Begrifflichkeiten aus dem Bereich „energieeffiziente Gebäude“ ein Glossar zusammengestellt.
Kurzfristig umzusetzende Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden und Quartieren
Hierbei handelt es sich um eine Einschätzung von möglichen Einzelmaßnahmen in Wohngebäuden, Quartieren und Nicht-Wohngebäuden. Teilnehmende des 11. Projektleitungstreffens Energiewendebauen haben dazu Kurzfragebögen ausgefüllt. Über 100 Vorschläge konnten gesammelt werden.
Zukunft der Trinkwasserinstallation und –bereitstellung
In Fokustreffen des Modul 2 (Gebäude) der Wissenschaftlichen Begleitforschung Energiewendebauen wurden die aktuell zentralen Fragen der Trinkwasserinstallation- und -bereitstellung diskutiert. Die Ergebnisse sind in diesem Dokument zusammengestellt.
11. Projektleitungstreffen: Betrieb als Chance zur dauerhaften Effizienzsteigerung
In dieser Dokumentation werden die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse des 11. Projektleitungstreffens der Forschungsinitiative Energiewendebauen dargestellt. Die digitale Veranstaltung fand unter dem Titel „Der Betrieb als Chance zur dauerhaften Effizienzsteigerung“ statt.
Akteure und Netzwerke im Forschungsbereich Energiewendebauen
Aus welcher Branche und welchem Sektor stammen die Akteurinnen und Akteure? Wie setzen sich Projektkooperationen zusammen? Die Präsentation bietet in Form von Statistiken einen Überblick.
Campus-Projekte im BMWi-Forschungsbereich Energiewendebauen
In der vorliegenden Studie werden die vom BMWi-Förderbereich Energiewendebauen selektierten Campus-Projekte im Bereich Quartiere beschrieben und querausgewertet.
Handlungsempfehlung zur Integration des Monitorings in die Planungs- und Ausführungsprozesse
In einem vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) durchgeführten Workshop im Rahmen eines Projektleitertreffens der Begleitforschung Energiewendebauen mit knapp 30 Teilnehmern wurden die Erfahrungen aus BMWi-Projekten hinsichtlich der Einbindung des Monitorings in den Planungsablauf erarbeitet.
IEA Technology Collaboration Programme on District Heating and Cooling
Die Technologieinitiative DHC der Internationalen Energieagentur (IEA) befasst sich mit Auslegung, Leistung, Betrieb und Verbrauch von Wärme- und Kältesystemen. Die Broschüre stellt IEA-DHC vor und listet alle bislang geförderten Vorhaben auf. (Bild: MartinaM/iStock/thinkstock)
Solarthermie – Eine Basistechnologie für die zukunftsfähige Energieversorgung Deutschlands
Dieses Dokument fasst die aktuelle Forschungs- und Entwicklungsstrategie der Solarthermie Deutschlands zusammen und beschreibt die bisherigen sowie erreichbaren Beiträge der Solarthermie zur Energie- bzw. Wärmewende.
Wer baut die Energiewende? Akteure und Netzwerke im Forschungsbereich Energiewendebauen
Die Transformation zu einem nahezu klimaneutralen Gebäudesektor erfordert das Zusammenwirken unterschiedlicher Akteure und Akteurinnen. Im Rahmen eines Fokustreffens wurden zur Thematik „Wer baut die Energiewende?“, Fragen gestellt, diskutiert und die Ergebnisse zusammengefasst.
10. Projektleitungstreffen - „Gemeinsam auf dem Weg zur Klimaneutralität - Lösungen für eine zügige Transformation“
160 Teilnehmende haben sich auf einer zweitägigen Onlineveranstaltung der Forschungsinitiative Energiewendebauen über aktuelle Entwicklungen im Bereich Gebäude und Quartiere ausgetauscht. Der Schwerpunkt der Vorträge und Workshops lag auf Lösungen für ein klimaneutrales Energiesystem.
9. Projektleitungstreffen - Perspektiven und Werkstätten der Energiewende
Im April 2021 nahmen rund 250 Expertinnen und Experten am 9. Projektleitungstreffen der Forschungsinitiative Energiewendebauen teil. Sie tauschten sich zu Themen aus dem Forschungsbereich Gebäude und Quartiere aus. Veranstalter war die wissenschaftliche Begleitforschung Energiewendebauen.
Der Wettbewerb "info.energiewendebauen – An urban hub for the SDE21!" ist durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Die vorliegende Wettbewerbsdokumentation präsentiert alle eingereichten Entwürfe.
Die Forschungsnetzwerke Bioenergie und Energiewendebauen haben am 24. November 2020 erstmalig zur gemeinsamen Fachkonferenz „Digitalisieren – Sektoren koppeln – Flexibilisieren“ eingeladen. Der vorliegende Konferenzband umfasst alle Vorträge und Posterbeiträge.
Energiewendebauen - Forschungserkenntnisse von der Komponente bis zum Quartier
Der umfassende Überblick über die Forschungsinitiative Energiewendebauen des BMWi soll zudem Forscherinnen und Forschern in Instituten und Unternehmen ermutigen, gemeinsam an Zukunftslösungen zu arbeiten und die Entwicklungen auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand mitzugestalten.
Klimaneutraler Gebäudebestand durch Pauschalmiete?
In der vorliegenden Studie präsentierten die Projektpartner die aktuellen Themen und Fragestellungen mit den entsprechenden Projektergebnissen aus Messungen, Simulationen, Umfragen und Projektbeispielen.
Leitfaden zum Einfachmonitoring von Einfamilienhäusern
Der vorliegende Leitfaden formuliert Ansätze zur Energiereduktion im Gebäudebereich. Durch die Handlungsempfehlung zum Einfachmonitoring soll Besitzern von Einfamilienhäusern eine Möglichkeit gegeben werden, die Energieeffizienz durch möglichst einfache Messungen zu überprüfen.
Messleitfaden für Demonstrationsvorhaben im Bereich „Energie in Gebäuden und Quartieren“
Um eine hohe Qualität der Messungen zu erreichen sowie eine wissenschaftliche Querauswertung der Projektergebnisse zu ermöglichen, wurden in diesem Messleitfaden Mindestanforderungen an die Messungen definiert und hilfreiche Informationen zu Messungen zusammengestellt.
Im Juni 2020 haben sich erneut Projektvertreterinnen und -vertreter der Förderinitiative "EnEff.Gebäude.2050" sowie die Wissenschaftliche Begleitforschung zusammengefunden. Dabei stand der Austausch der Projekte im Fokus.
7. Projektleitertreffen: Werkzeuge für die Energiewende
Das 7. Projektleitertreffen der Forschungsinitiative Energiewendebauen fand in Garching statt. Einen Schwerpunkt bildeten die Themen digitale Tools, Methoden & Konzepte, Technologien, Gebäude und Quartiere.
8. Projektleitertreffen: Retrospektive - Vier Jahre "Energie in Gebäuden und Quartieren"
Die wissenschaftliche Begleitforschung der Energiewendebauen hat am 14. und 15. Mai 2020 ein digitales Projektleitertreffen zum Thema „Retroperspektive: Vier Jahre Energie in Gebäuden und Quartieren" veranstaltet. Die vorliegende Dokumentation umfasst alle Vorträge zu den einzelnen Projekten.
Cross-sektorale Campus-Konzepte für die Wärmewende
Campus sind Orte, an denen Wissenschaft und Innovation entstehen. Aber was für Themen verbinden Campus-Projekte im Gebäude- und Quartiersbereich eigentlich miteinander? Dieser Frage wurde sich durch die Vorstellung der Praxisberichte diverser Campus-Projekte genähert.
Doppelte Membrankonstruktion mit low-e Beschichtung für ein transluzentes Dach über dem Neubau eines Sportzentrums in Fürth
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit materialspezifischen Themenstellungen aus dem Membranbau, aber auch mit Maßnahmen zur Optimierung von Sportstätten mit Membrandächern. Energiebewusstes Bauen ist ein wichtiger Bestandteil des Projekts.
Die wissenschaftliche Begleitforschung zur BMWi-Förderlinie EnEff.Gebäude.2050 hat ein Rahmenwerk zur Ermittlung des Treibhausgasminderungspotenzials vorgestellt. Die Wissenschaftler erläutern hier wie diese in sechs Schritten berechnet werden können.
Wie kann die effektive Koordinierung von Forschungsprojekten im Gebäude- und Quartiersbereich gewährleistet werden? Der Konsortialleiter der wissenschaftlichen Begleitforschung Dirk Müller skizziert auf dem 5. Projektleitertreffen in Detmold die Aufgabenbereiche seines Forschungsteams.
Welche wissenschaftlichen Ansätze sind vor dem Hintergrund von vernetzten Gebäude- und Quartierskonzepten von Bedeutung? Der Leitfaden greift die genannten Fragestellungen und Entwicklungen der Forschungsprojekte auf und erläutert diese.
Mit der Veranstaltung „Energiewendebauen – digital - flexibel - vernetzt“sollte aufgezeigt werden, wie sektorübergreifende Energieforschung sowie die Integration innovativer Technologien auf Gebäude- und Quartiersebene bezahlbar und effizient umgesetzt werden können.
Ende 2019 haben sich Projektvertreterinnen und -vertreter der Förderinitiative "EnEff.Gebäude.2050" sowie die Wissenschaftliche Begleitforschung erneut in Wuppertal getroffen. Im Fokus stand das Rahmenwerk zur Ermittlung des Treibhausgasminderungspotentials von Innovationen im Gebäudebereich.
25 Jahre Forschungsförderung Niedertemperatursolarthermie
Seit 1995 haben die Forschungsergebnisse der Demoprogramme „Solarthermie2000“ und „Solartheremie2000plus“ die Marktentwicklung deutlich beeinflusst und dazu geführt, dass Deutschland bereits seit Jahrzehnten globaler Technologieführer auf dem Gebiet der Solarthermie ist.
Wie können relevante Trends für den Gebäude- und Quartiersbereich wissenschaftlich fundiert prognostiziert werden? Diese und weitere Fragen stellten sich die Begleitforschung Energiewendebauen in der ersten von drei Trendanalysen.
Digitale Werkzeuge und softwarebasierte Lösungsansätze
Eine wichtige Rolle in der aktuellen Gebäude- und Quartiersforschung spielen systemische Ansätze. Dieser Bericht analysiert die aktuelle Forschungslandschaft unter dem Aspekt "Digitale Werkzeuge und softwarebasierte Lösungsansätze".
Die Studie untersucht die energetische Gebäudebewertung im Betrieb anhand der CO2-Äquivalente im Vergleich zum nicht erneuerbaren Anteil der Primärenergie. Basis der Untersuchung sind Projekte im Forschungsbereich Energiewendebauen.
Die Publikation enthält die Ergebnisse der vertiefenden Querauswertung von Projekten, die sich mit der Integration erneuerbarer Energien in Wärmenetzen beschäftigen. Außerdem wird der aktuelle Stand der Forschung zu dem Thema dargestellt.
Konzept zur netzreaktiven Gestaltung von Einzelgebäuden
Die Entwicklung eines Konzepts zur netzreaktiven Gestaltung von Gebäuden ist einerseits der Versuch das gesamte Energiesystem bis hin zum Einzelgebäude adäquat zu beschreiben und andererseits die aus den Forschungsvorhaben resultierenden Methoden zu analysieren und letztlich vergleichend zu bewerten
Performance Gaps - Der Beitrag von Forschungsprojekten auf dem Weg zum nahezu klimaneutralen Gebäudebestand 2050
Ende 2018 haben sich Projektvertreterinnen und -vertreter der Förderinitiative "EnEff.Gebäude.2050" sowie die Wissenschaftliche Begleitforschung in Wuppertal getroffen. Sie tauschten sich zum aktuellen Stand verschiedener Projekte der Förderinitiative aus.
Diese Publikation leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis des Themas Sektorkopplung. Auf Grundlage von Projekten und Ergebnissen aus Workshops und Veröffentlichungen stellen die Autoren Hemmnisse und Probleme vor, die bei der Nutzung cross-sektoraler Technologien auftreten können.
Die Autoren beschreiben die bisherigen Entwicklungen bei der Nutzung von und der Forschung zu Wärmepumpen. Datengrundlage hierfür sind Befragungen der Wissenschaftlichen Begleitforschung Energiewendebauen.
Zukunftsweisende Versorgungsstrategien für Quartiere
Die Projektleiter zu dem Themenschwerpunkt „Zukunftsweisende Versorgungsstrategien für Quartiere“ haben sich getroffen. Diskutiert wurde über aktuelle Hemmnisse und mögliche Lösungsansätze welche in vorliegender Publikation dargestellt sind.
Ansätze zur Reduktion der konventionell erzeugten Wärmeverteilverluste
Im Projekt MFH-re-Net wurde die Bedeutung der Wärmeverteilverluste anhand unterschiedlicher Wärmeversorgungskonzepte analysiert und Empfehlungen zur Gestaltung energieeffizienter Systeme für Mehrfamilienhäuser (MFH) abgeleitet.
Mit dem im April 2017 veröffentlichten Bericht informiert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie über die Aktivitäten und Schwerpunktsetzungen der Bundesregierung im Bereich der Energieforschung.
Gebäude und Quartiere der Zukunft: Wie neue Konzepte und Technologien Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit vereinbaren können
Wie können durch innovative Konzepte Gebäude und Quartiere energetisch so optimiert werden, dass die CO2-Emissionen bis zum Jahre 2050 vermindert und weitestgehend treibhausgasneutral werden? Diese und weitere Fragen stellten sich die Teilnehmer*innen des 3. Projektleitertreffens Energiewendebauen.
Der Kongress „Energiewendebauen: Neue Technologien und Konzepte für die Strom- und Wärmewende“ hat am 30. und 31. Januar 2017 in Berlin stattgefunden. Mit der Veranstaltung sollte aufgezeigt werden, wie sich Gebäude und Quartiere in das Energieversorgungssystem von morgen integrieren lassen.
Dieser Band der EnEff:Stadt-Schriftenreihe befasst sich mit Forschungsprojekten, die das Ziel haben, den Energieverbrauch eines Universitätscampus signifikant zu reduzieren. Sie werden in dieser Publikation beschrieben und vergleichend gegenübergestellt.
Dieser Band der EnEff:Stadt-Schriftenreihe befasst sich mit den Ergebnissen und Benchmarks aus den Pilotprojekten der Forschungsinitiative. Neben der Methodik werden die Ergebnisse einer vergleichenden Auswertung von zwölf Demonstrationsvorhaben ausführlich vorgestellt.
Dieser Band der EnEff:Stadt-Schriftenreihe befasst sich mit den Faktoren einer energetischen Sanierung, die das Energieverbrauchsverhalten der Bewohnerschaft bestimmen.
Das Fachbuch befasst sich mit aktuellen Gebäudestandards, der Definition von Plusenergie, der Planung und dem Betrieb von Plusenergie-Versorgungskonzepten, der Nutzersensibilisierung in Plusenergie-Siedlungen sowie der Bilanzierung und Bewertung von Plusenergie-Objekten.
Forschungsprojekt REG II
Der zweiteilige Forschungsbericht fasst die Ergebnisse der Teilprojekte der Ed. Züblin AG sowie des Forschungszentrum nachhaltige Energietechnik (zafh.net) zusammen.
Als im Jahr 2008 die Planung für den Neubau eines Büro- und Laborgebäudes begann, wurde auf der Grundlage des Raumbuches im Juli 2008 ein Energiekonzept erstellt, das ambitionierte energetische Ziele für das neue Gebäude definierte und Möglichkeiten zur deren Realisierung aufzeigte.
Innerhalb des Projektes wurde das Demonstrationsvorhaben Neubau FH Erfurt, Leipziger Straße, wissenschaftlich begleitet. Dazu zählten neben der integralen Planungvor allem die ergänzenden Berechnungen und die Optimierung des Gebäudes während der Planung.
Praxiserfahrungen aus der energetischen Quartiersplanung
Dieser Band der EnEff:Stadt-Schriftenreihe befasst sich mit Planungshilfsmitteln für die energetische Quartiersplanung. Im Fokus stehen Planungshilfsmittel, die in EnEff:Stadt-Demonstrationsprojekten eingesetzt und im Rahmen einer Querschnittsauswertung untersucht wurden.
Das in dieser Veröffentlichung beschriebene Projekt "EnVisaGe - Entwicklung eines kommunalen Plusenergiekonzepts am Beispiel der Gemeinde Wüstenrot" ist Teil der Forschungsinitiative EnEff:Stadt.
Dieses Fachbuch führt Ergebnisse aus langjährigen Forschungsarbeiten zusammen und leitet daraus Regeln und Anforderungen für den energieeffizienten Einsatz thermoaktiver Bauteilsysteme ab.
Die Publikation dokumentiert gute Beispiele für die energetische Sanierung großer Wohnsiedlungen. In solchen Quartieren der 1950er bis 1980er Jahre leben bundesweit rund fünf Millionen Menschen.
Das übergreifende Ziel des Vorhabens ist die Evaluierung von Möglichkeiten zur Sicherstellung eines angemessenen sommerlichen Raumklimas in ausschließlich passiv gekühlten Gebäuden. Den Schwerpunkt bildet der thermische Komfort.
Generalsanierung und Umbau des Luitpoldhauses für die Stadtbibliothek Nürnberg
2007 wurde mit den Planungen für den Umbau und die Sanierung des Luitpoldhauses für die Stadtbibliothek begonnen. Das Institut für Energie und Gebäude hat die sanierung wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse des Monitorings finden sich in diesem Bericht
Das hier beschriebene beispielhafte Vorhaben des Stadtquartiers »Karlsruhe-Rintheim« zeigt auf, wie neben der Kostenoptimierung für die Energiewende auch eine Minimierung des Primärenergieeinsatzes und der CO2-Emissionen erreicht werden - eine Publikation aus der EnEff:Stadt-Schriftenreihe.
Monitoring Plusenergie-Grundschule Hohen Neuendorf und IEA Task 41
Das Forschungsprojekt "Monitoring Plusenergie-Grundschule Hohen Neuendorf und IEA Task 41" gliedert sich inhaltlich in zwei unabhängige Schwerpunkte, einerseits das Monitoring der Grundschule und andereseits IEA-Task 41 (Solar Energy and Architecture).
Monitoring Plusenergie-Grundschule Hohen Neuendorf und IEA Task 41 (Solar Energy and Architecture)
Das Projekt wurde im Rahmen des Forschungsprogrammes „Energieoptimiertes Bauen (EnOB)“ mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie über den Projektträger Jülich, von Mai 2010 bis Juli 2014, unter dem Kennzeichen 0327430M gefördert.
Netzausbau für neue Nachbarn: Bestand und Neubau wachsen zusammen
Das hier beschriebene Vorhaben "Integriertes Energie-Quartierskonzept für ein Neubaugebiet und eine Nachkriegssiedlung" ist Teil der Initiative EnEff:Stadt und zeigt, welche Maßnahmen und Bausteine für das Zusammenwachsen eines neu entstehenden Stadtteils mit einem Bestandsgebiet relevant sind.
Das Buch beleuchtet verschiedene Aspekte des Komfortempfindens und ihren Einfluss auf die Nutzerzufriedenheit am Arbeitsplatz. Neben thermischem, visuellem, auditivem Komfort sowie der Luftqualität wird die Raumgestaltung und die sensorische Wahrnehmung des Menschen vorgestellt.
Diese Broschüre des Fraunhofer IBP stellt die Preisträger des Ideenwettbewerbs "Schule 2030 - Lernen mit Energie" vor und geht speziell auf die innovativen Planungs- und Energiekonzepte ein.
Das Verbund-Forschungsvorhaben TABSOLAR diente als Grundlagenprojekt für den Ansatz, multifunktionale Niedertemperatur-Bauteile (Wänden), Decken oder Böden für Neu- und Altbauten zu entwickeln, die mechanische, thermisch aktive, thermisch passive sowie gestalterische Funktionalität aufweisen.
Typologische Kenngrößen von Nichtwohngebäuden im Bestand
In der Feldphase des Projekts TEK – Teilenergiekennwerte – entstand eine bundesweit einmalige Datenbank mit geometrischen, energetischen und Nutzungsdaten von Nichtwohngebäuden im Bestand.
Ein Teil des Forschungsprojektes umfasste die energetische Bilanzierung nach DIN V 18599. Dabei wurden verschiedene Programme und Softwaretools verwendet und bezüglich ihrer Grenzen und Möglichkeiten analysiert (IBP:18599, Energieberater Plus, EnerCalC, ZUB Helena Ultra).
ALDI 2010 – Hocheffizienter Supermarkt mit geothermiegestütztem CO2-Kälteverbund
Aldi Süd erprobt mit einer neuen Filiale in Rastatt die „Energiesparfiliale der Zukunft“. Damit will der Discounter gegenüber Standardmärkten 30 Prozent Energie einsparen.
Energy efficiency evaluation of zero energy houses
The monitoring data of the international competition of sustainable houses, Solar Decathlon Europe 2012, can give an idea about the efficiency of the houses. Within this article passive strategies and houses services are analyzed.
Messtechnische Begleitung und Evaluierung des Büroneubaus der Dürr Systems GmbH
Gegenstand des hier dokumentierten Forschungsvorhabens ist das energetische Monitoring und die Optimierung des neuen Bürogebäudes der Dürr Systems GmbH als Bestandteil eines Campus.
Monitoring und Betriebsoptimierung der Kreissparkasse Göppingen
Wesentliches Ziel des Forschungsvorhabens war es, innerhalb der Monitoringphase das Betriebsverhalten des Gebäudes auf den vorausberechneten Zustand einzustellen und den Betrieb zu Optimieren.
Die bislang mehr als 70 EnOB-Modellprojekte wurden allesamt einem wissenschaftlichen Monitoring unterzogen und ihre Performance detailliert untersucht. In dem Artikel präsentieren die Autoren Ergebnisse und Erfahrungen aus den Modellprojekten.
Ein Schulgebäude mit regional hohem Denkmalschutzwert, ist energetisch vorbildhaft zu sanieren. Im Ergebnis sollen nachahmenswerte innovative Lösungen verfügbar sein, die im Rahmen des Forschungsprojekts umfassend zu erproben und dachgerecht zu kommunizieren sind.
In Europa gibt es schon einige hundert Null- und Plusenergie-Gebäude: Ein Teil dieser Gebäude mit ausgeglichener oder gar positiver Energiebilanz wurden wissenschaftlich analysiert und typische Merkmale der Gebäudekonzepte zusammengetragen.
Low Exergy Systems for High-Performance Buildings and Communities
Nach dreijähriger Laufzeit beendete die ECBCS-Forschungsgruppe Annex 49 im November 2009 ihre Arbeit. Das ECBCS-Programm (Energy Conservation in Buildings and Community Systems) forscht im Rahmen der IEA-Forschungsprogramme nach energieeffizienten Lösungen im Gebäudesektor.
Monitoring am Neubau des Dienstleistungs- und Verwaltungszentrums Barnim
Die Gesellschaft für Ökologische Bautechnik Berlin mbH erstellte einen Katalog mit ökologischen Bewertungen der eingesetzten Baumaterialien und leistete umfangreiche Beratungen im Zuge der Ausschreibungen.
Als eines der ersten Programme der Internationalen Energieagentur (IEA) wurde bereits 1977 das Solar Heating and Cooling Programme (SHC) gegründet. Der Jahresbericht 2010 des SHC gewährt einen Einblick in die Arbeit weltweiter Forschungsorganisationen.
Das Neue Regionshaus Hannover wurde 2007 als Demonstrationsgebäude nach dem Standard des Forschungsschwerpunkts EnOB- Energieoptimiertes Bauen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie errichtet.
Das 4-geschossige, 4.600 m² große Gebäude aus den 60er Jahren in Remscheid wird heute etwa zur Hälfte als zentrales Verwaltungsgebäude der Entsorgungsbetriebe und als Unterbringung für den dazugehörigen Fuhrpark genutzt.
Vereinfachungen für die energetische Bewertung von Gebäuden
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung und Validierung von Vereinfachungsansätzen, sodass eine konsequente Energieplanung vom Planungsbeginn bis zur Gebäudezertifizierung auch bei komplexen Gebäuden mit vertretbarem Aufwand durchführbar wird.
Heating and cooling concepts for low-energy buildings
Die Dissertation hat den Langtitel "Heating and cooling concepts employing environmental energy and thermo-akctive building systems for low-energy buildings". Damit soll ein Beitrag zur Bewertung und Optimierung von Heiz- und Kühlkonzepten für Niedrigenergiegebäude geliefert werden.
Der hohe ökologische Anspruch, die Planung solcher innovativer Lösungen wie einen der größten Erdwärmetauscher Deutschlands sowie eine solar gestützte Kälteerzeugung mit Adsorptionskälteanlage, waren Motivation für die Beantragung und Durchführung des Forschungsvorhabens.
Das Museum Ritter mit dem angeschlossenen Besucherzentrum der Schokoladenfabrik Ritter wurde im September 2005 fertiggestellt. Der Wunsch des Bauherrn war, auch bedingt durch sein Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien, eine weitgehend regenerative Energieversorgung für das neue Gebäude.
Revitalisierung des Haupthauses der KfW Bankengruppe in Frankfurt
Der vorliegende Abschlussbericht beschreibt die Erkenntnisse und Ergebnisse des durch das Fachgebiet Bauphysik und Technischer Ausbau des Karlsruher Instituts für Technologie von Januar 2003 bis Mai 2009 durchgeführten Forschungsvorhabens.
Sanierung des Verwaltungsgebäudes der Druckerei ENGELHARDT & BAUER in Karlsruhe
Das Ende der siebziger Jahre gebaute Verwaltungsgebäude der Druck- und Verlagsgesellschaft mbH Engelhardt & Bauer in Karlsruhe wurde im Jahr 2005 saniert und erweitert. Es handelt sich um eine für die Zeit typische Gewerbeimmobilie in Stahlbetonbauweise.
Evaluierung eines Niedrigenergie‐ und Passivhauses in der Sanierung
Das Studentenwohnheim Burse wurde 1977 am Fuß der wenige Jahre zuvor gegründeten „Gesamthochschule Wuppertal“ errichtet. Mit rund 600 Wohnplätzen, aufgeteilt auf zwei Gebäude, errichtete das Hochschul‐ Sozialwerk Wuppertal (HSW) eines der damals größten Studentenwohnheime in Deutschland.
Beim vorliegenden EnBau-Forschungsvorhaben sollte im Rahmen des ENOB-Förderprogramm ein Langzeitmonitoring des Neubauvorhabens Solar Info Center Freiburg (SIC) durchgeführt werden.
Messtechnische Validierung der Sanierung eines Gemeindezentrums unter Einsatz von Vakuumdämmpaneelen
Vor Beginn einer anstehenden Dachsanierung am Gemeindehaus machte die Diözese der Kirchengemeinde „Zum Guten Hirten“ den Vorschlag, das gesamte Gemeindezentrum energetisch zu sanieren und solare Maßnahmen umzusetzen. Hierfür wurde Ende 2000 ein Architektenwettbewerb durchgeführt.
Eine Analyse von Zusammenhängen zwischen verschiedenen Komfortparametern am Arbeitsplatz im Rahmen einer Dissertation. Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zur Bewertung der Nutzerzufriedenheit in Bürogebäuden.
Der vorliegende Bericht behandelt ein umfangreiches Modernisierungsvorhaben, das von der Hofheimer Wohnungsbau GmbH in den Jahren 2005/2006 an drei kleinen fast baugleichen Mehrfamilienhäusern in der Wilhelmstraße in Hofheim am Taunus durchgeführt wurde.
Evaluierung eines im Passivhaus-Standard sanierten Bürogebäudes
Das Passivhaus des Ing. Büro ebök GbR im Thiepvalareal in Tübingen ist eines der wärmetechnisch am besten sanierten Gebäude. Es wurde als erstes saniertes Gebäude mit dem Passivhauszertifikat des Passivhausinstituts Darmstadt ausgezeichnet.
Enhancing the Design and Operation of Passive Cooling Concepts
This thesis focuses on the heat dissipation by night ventilation. However, the whole passive cooling system has to be analysed in order to ascertain the night ventilation efficiency. For this investigation, the realised passive cooling systems are analysed in four low-energy office buildings.
Daylight Availability and Manual Lighting Control in Office Buildings
Based on simulation studies and analysis of measurement this study aims to encourage a wider usage of daylighting design features in office buildings. The two major outputs are a dynamic, RADIANCE-based daylight simulation method and a manual lighting control model.