Wissenschaftliche Begleitforschung
Monitoring-Forum vernetzt Forschende aus rund 70 Projekten

Auf dem 1. Symposium der Forschungsnetzwerke Energie tauschen sich Experten zur Energieforschung aus. Das Programm wird per Stream übertragen.

Die Wissenschaftliche Begleitforschung Energiewendebauen untersucht, wie sich aktuelle Preisentwicklungen auf den Ausbau von Wärmenetzen auswirken.

Vor allem gezielte Förderung und ein angemessener CO₂-Preis sind ausschlaggebend dafür, dass Großwärmepumpen mit fossilen Technologien mithalten.

Gleich an fünf Kraftwerksstandorten werden im Reallabor der Energiewende „GWP“ Großwärmepumpen installiert.

Dr. Lena Schnabel leitet die Abteilung Wärme- und Kältetechnik am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE.

Der 4. Kongress Energiewendebauen wird zeitgleich mit der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik „Light + Building“ in Frankfurt stattfinden.

Die Anlage erreicht bis zum 150 Grad Celsius und nutzt ein klimafreundliches Ammoniak-Wasser-Gemisch als Kältemittel. 

Unter dem Motto „Energiewende: jetzt! gemeinsam!“ finden vom 3. bis 5. Mai (digital) und vom 22. bis 23. Mai (in Berlin) die ENERGIETAGE statt. 

Das jetzt öffentlich zugängliche Programm WP_SOURCE unterstützt Energieberaterinnen, Bauherren und Planende bei der Vordimensionierung von Wärmepumpen.

Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft können dabei ihre Empfehlungen einbringen.

Praxistaugliche Erkenntnisse aus dem internationalen Wettbewerb Solar Decathlon 21/22 stehen jetzt öffentlich zugänglich zur Verfügung.

Im Projekt 3Demo haben Forschende ein System entwickelt, das RLT-Anlagen effizient steuert. Im Praxistest sparte dies rund 20 Prozent Energie ein.

 Wie Fernwärmeleitungen ressourcenschonend saniert werden können, hat ein Team im Projekt „FW-Liner“ untersucht.

Photovoltaisch-thermische Anlagen können mit Sonnenenergie Strom und Wärme erzeugen. Forschende haben dieses System gleich dreifach optimiert.

Ob im Krankenhaus oder im Pflegeheim: Häufig fehlt es an finanziellen oder personellen Ressourcen, um Einrichtungen energieeffizienter zu gestalten.

Im Projekt StoEx2 ist ein Speicher mit Vakuum-Perlit-Dämmung entstanden. Dieser kann Wärme- und Kälteverluste deutlich senken.

Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg wird gezeigt, wie regenerative Wärme im urbanen Raum erzeugt und verteilt werden kann.

Ein wesentlicher Teil der Sammlungen deutscher Museen, Bibliotheken und Archive lagert in Depots und Magazinen, die energieeffizienter werden müssen.

In Jena zeigen Expertinnen und Experten, wie Energieerzeuger, -speicher und -verbraucher intelligent miteinander verknüpft werden können.

Mit einem modularen und damit kostengünstigen Ansatz will ein Forschungsteam den Einstieg für KMU ins Energiemanagement erleichtern.