06.01.2021 | Aktualisiert am: 12.07.2021

Ein jetzt veröffentlichter Förderaufruf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie greift das Thema Informations- und Kommunikationstechnik auf. Ab sofort können sich Vertreterinnen und Vertreter von Projekten bewerben, die schwerpunktmäßig zu übergeordneten Themen der Kommunikationstechnologien in der Energiewirtschaft forschen oder konkrete Anwendungsprojekte umsetzen möchten. Die Frist endet am 31. März 2021.

Die Forschungsförderung zur Kommunikationstechnik für die „Digitalisierung der Energiewende“ ist im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms explizit in der Förderbekanntmachung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vom 18. Oktober 2018 berücksichtigt.

Der Förderaufruf „Kommunikationstechnologien für die Energiewirtschaft“ ergänzt und vertieft diese Inhalte. Er richtet sich explizit an Verbundprojekte sowie Vorhaben, die einen klaren Anwendungsbezug zu neuen Kommunikationstechnologien aufweisen. Hier wird positiv bewertet, wenn diese an erfolgsversprechende Ansätze aus Vorhaben wie „National 5G Energy Hub“, Demonstratoren aus dem Förderprogramm "Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende" (SINTEG) oder Forschungs- und Entwicklungsprojekte des 7. Energieforschungsprogramms anknüpfen.

Weiterführende Informationen zum Förderaufruf „Kommunikationstechnologien für die Energiewirtschaft“ finden Sie unter energieforschung.de.

Newsletter

Nichts mehr verpassen:

© bluejayphoto
©metamorworks–stock.adobe.com

Digitale Werkzeuge, Konzepte und Methoden

Die Informations- und Kommunikationstechnik spielt in Gebäuden und Quartieren eine wichtige Rolle. Denn innovative Gebäudetechnik und eine elektrische, thermische sowie digitale Vernetzung von Gebäuden, Quartieren und Energiesystemen können diese energetisch maßgeblich optimieren.

mehr